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BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57 |
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- BGH, 27.09.1957 - VI ZR 139/56
Auszug aus BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57
Schließlich greift auch die Erwägung im Urteil des erkennendnen Senats vom 27. September 1957 (VI ZR 139/56, VersR 1958, 107) ein, wonach der Beweis des ersten Anscheins für die fehlerhafte Errichtung einer Decke spricht, wenn diese in verhältnismäßig kurzer Zeit (damals 11 Wochen) ohne erkennbare Ursache aus dem Bau heraus bricht. - BGH, 23.04.1953 - III ZR 298/52
Unvorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts
Auszug aus BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57
Eine Mitverwaltung durch den Präsidenten eines anderen Senats wäre, wie in BGHZ 9, 291 dargestellt, zum wenigsten bedenklich gewesen. - BGH, 16.06.1952 - III ZR 142/50
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57
Erstens handelt es sich um eine rein objektive Voraussetzung, ohne daß es erforderlich wäre, den Gefahrenzustand auf ein Verschulden irgendwelcher Personen zurückzuführen (BGH III ZR 142/50, LM § 836 Nr. 4 = VersR 1952, 207). - BGH, 08.07.1953 - VI ZR 36/52
Auszug aus BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57
Die Klage ist in allen drei Instanzen, zuletzt durch Urteil des erkennenden Senats vom 8. Juli 1953, VI ZR 36/52, dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt worden. - BGH, 13.03.1952 - III ZR 212/51
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Auszug aus BGH, 03.06.1958 - VI ZR 136/57
Erstens handelt es sich um eine rein objektive Voraussetzung, ohne daß es erforderlich wäre, den Gefahrenzustand auf ein Verschulden irgendwelcher Personen zurückzuführen (BGH III ZR 142/50, LM § 836 Nr. 4 = VersR 1952, 207).